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Samstag, 7. November 2020 Spendenaktion
Mit Chlodhild, die Fränkin aus dem 8. Jhdt. unterwegs …
Streifzug mit einer Ochsenfurterin durch Eibelstadt
Wie sieht eine Ochsenfurterin Eibelstadt?
Eibelstadt hat 1434 die Stadtrechte vom Kaiser Sigismund bekommen. Dazu habe ich als Ochsenfurter Bürgerin natürlich meine eigene Meinung. Die Siebenlister – woher kommt dieser Spitzname? Und was ist mit dem Lindwurm passiert? Geschweige die Geschichte über die Lügensteine von Eibelstadt.
Eibelstadt ist zwar durch den Weinanbau geprägt, hat aber so manches in den vergangenen Jahrhunderten miterlebt.
Geht mit auf einen kleinen Rundgang und erlebt die spannende Eibelstadter Geschichte und Sagenwelt. Und Kinder bringt eure Laterne oder eine Taschenlampe mit.
Dauer: von 17 Uhr bis ca.18 Uhr
Treffpunkt: Rathausplatz, Eibelstadt
Kosten: kostenfrei; Spenden für den Heimatverein von Eibelstadt erwünscht! Anmeldung unter 0170 26 81 966 erforderlich!
Kurzfristige Änderungen vorbehalten! Informationen unter www.franken-erlebnis.de
Geschichtliches, Interessantes und Überraschendes
Lindwurm – was ist das?
Lindwurm ist die Bezeichnung für ein schlangen- oder drachenartiges Fabelwesen. Er ist meist zweibeinig, aber auch hin und wieder auf vier oder mehr Beinen unterwegs. Da er einem Drachen sehr ähnelt, denken viele er gehört zu einer Unterart. Allerdings hat er keine oder kurze Flügel. Auch seine Beine sind etwas kurz gewachsen, dafür ist aber der Schwanz sehr lang. Um seinen Hunger zu stillen, verspeist er angeblich sogar Menschen.
In germanischen Sagen wird er sehr oft erwähnt. Der bekannteste Lindwurm ist Fafnir aus dem Nibelungenlied.
Tja und die Eibelstadter hatten auch einen vor ihrer Stadtmauer einen liegen.
Gott zum Gruße und bleibt gesund
Eure Chlodhild